Refresh für Zak, die erste Neobanking-App der Schweiz
Zak, das Neobanking-Angebot der Bank Cler, erhält ein neues Gesicht. In enger Zusammenarbeit mit der Bank modernisiert Scholtysik das gesamte User Interface und gestaltet neue Features – mit Fokus auf intuitive Bedienung und ein markentypisches Erlebnis. Die beliebten «Töpfe» bleiben Herzstück und USP der ersten Schweizer Neobanking-App.
Mit der Lancierung im Jahr 2018 setzte die Bank Cler einen Meilenstein: Zak, das erste Neobanking-Angebot der Schweiz, ist von Grund auf für die mobile Nutzung konzipiert und deutlich schneller und intuitiver als klassisches Mobile-Banking. Besonders beliebt ist die Aufteilung des Guthabens in individuelle Budgettöpfe – ein Konzept aus den Behavioral Economics, welches der jungen Zielgruppe von Zak perfekt entspricht.
UI-Refresh: Vertraute Patterns, markentypische Experience
Mit Erkenntnissen aus dem regelmässig durchgeführten User Research wird Zak laufend weiterentwickelt. Jetzt hat Scholtysik in einem mehrmonatigen Prozess das Interface Design der App komplett überarbeitet und neue Features gestaltet. Das frische Zak-Erlebnis orientiert sich stärker an Best Practices der Mobile-Betriebssysteme. Der Vorteil für die Nutzerinnen und Nutzer liegt auf der Hand: Selbst komplexe Bankgeschäfte lassen sich rascher und einfacher erledigen.
«Scholtysik versteht es, digitale Erlebnisse zu kreieren, die sowohl den Charakter der Marke transportieren als auch den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen», sagt Debora Gassmann, Head of Digital Marketing der Bank Cler. «So macht Zak den nächsten Schritt vorwärts.»
Neue Features und der Refresh zahlen sich aus
Die neuen Features und das modernisierte Interface erweisen sich bereits als erfolgreich. Das neue Spar-Feature zieht schon in den ersten Monaten über 120 Millionen Franken an. Auch Downloads und Nutzung nehmen weiter zu, die App gewinnt über 10‘000 Neukunden binnen Jahresfrist.